Brückenkunst für Ästheten und Tempelkunst für Buddha

Die Umgebung von Mandalay ist sehr abwechslungsreich. Da gibt es in Amarapura die U-Pein Bridge - eine 2 km lange Brücke auf Holzstelzen. Trotz der vielen Menschen ist dies bislang für mich einer der friedlichsten und anziehendsten Orte in Myanmar.

Aufgrund der vielen Heiligtümer in der Umgebung sind eben auch sehr viele einheimische Ausflügler hier, was ich immer mag. Auf beiden Seiten der Brücke herrscht eifriges Markttreiben und auch auf dem Fluss und dem Marschland wird gearbeitet: Fisch und Flusskrebsfang, Entenzucht, Muschelsammeln und wahrscheinlich noch ein paar Dinge mehr, die ich nicht kenne.

In Amarapura habe ich ausserdem zwei besondere Tempel gefunden. Diesen hier, der so schön ist, weil keine Touristen da waren und die Statuen sehr bunt sind und die Umgebung so hübsch ist.

Der andere ist ein chinesischer, in dem an dem Morgen chinesisch Neujahr gefeiert wurde. Ich wurde zum Frühstück eingeladen und hatte ein sehr nettes Gespräch mit der Familie. Leider war die Nudelsuppe 2 Stunden später für mein Knock-Out auf einem öffentlichen Parkplatz verantwortlich. Da sind dann alle vor mir weggelaufen und haben peinlich berührt gekichert. So musste ich meine Tagestour schon um 12 abbrechen und meinen Motorradfahrer bitten musste, mich in mein Guesthouse zurückzubringen ... und das keine Sekunde zu früh...

Opfergaben... (nicht mein Frühstück)
Opfergaben... (nicht mein Frühstück)
Bevor mir schlecht wurde
Bevor mir schlecht wurde

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Kommentare: 1
  • #1

    Masticating Juicer (Freitag, 12 April 2013 17:14)

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