... haben die Chinesentouristengroupies sage und schreibe 20 Minuten Zeit. Dann heisst es wieder hopp hopp in den Bus zur nächsten Station. Ich geniesse hier ein paar ruhige Stündchen. Das Städtchen liegt zweigeteilt über einem Wasserfall. Einige 400 Jahre alte Häuser schmiegen sich an den Hang und beobachten den 1000jährigen Wasserfall. Ich auch, aber von der anderen Seite aus, im Café Silencio. Ich frage mich, warum es so heisst, denn der Wasserfall ist so tosend laut, dass man sich de fakto nicht unterhalten kann. Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass ausser mir niemand dort Platz nimmt. Das ist jammerschade, denn es ist ein so entzückendes értchen und der Café ist italienscher Standard. Ich führe mein Tagebuch nach und lasse die vergangen Tage Revue passieren. Danach schlendere ich in aller Ruhe weiter ...
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